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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der Mensch ruft und Gott antwortet

Ende der Sommerpause: Der Heilige Vater befasst sich in seiner ersten Generalaudienz auf dem Petersplatz mit der Dialektik des Gebets – 7. September 2011
Foto: KNA | Dialog mit Gott: Bis zur Hüfte steht der betende König David in der Flut. Meister des Harvard-Hannibal, Paris 1415–1420.

Liebe Brüder und Schwestern! Wir wollen heute die Audienzen auf dem Petersplatz wieder aufnehmen, und in der „Schule des Gebets“, der wir uns gemeinsam in diesen Mittwochskatechesen widmen, möchte ich mit der Betrachtung einiger Psalmen beginnen, die – wie ich im vergangenen Juni gesagt habe – das „Gebetbuch“ schlechthin darstellen. Der erste Psalm, mit dem ich mich befassen möchte, ist ein von tiefem Vertrauen durchdrungener Klage- und Bittpsalm, in dem die Gewissheit der Gegenwart Gottes das Gebet begründet, das aus einer Situation größter Not hervorgeht, in der sich der Beter befindet. Es handelt sich um Psalm 3, den die jüdische Tradition auf David bezieht, in dem Moment, in dem er vor seinem Sohn ...

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