MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Leidensweg der Kirche

Ordensleute vor Gericht: Devisen- und Sittlichkeitsdelikte in der antikirchlichen Strategie der Nationalsozialisten. Von Harm Klueting
Foto: KNA | Mit der Enzyklika „Mit brennender Sorge“ bewies Pius XI. den deutschen Katholiken mehr als Anteilnahme: Er bezog öffentlich Position gegen die braunen Machthaber.

Mit der Enzyklika „Mit brennender Sorge“, die Pius XI. am 14. März 1937 in deutscher Sprache an die Erzbischöfe und Bischöfe im Deutschen Reich und an die anderen Oberhirten richtete, nahm der Papst mit der von vielen heutigen Kritikern Pius' XI. und Pius' XII. – damals als Staatssekretär Eugenio Pacelli an der Entstehung der Enzyklika entscheidend beteiligt – vermissten Schärfe gut vier Jahre nach der „Machtergreifung“ Hitlers und der Nationalsozialisten Stellung gegen die politischen Verhältnisse im nationalsozialistischen „Dritten Reich“ und gegen die NS-Ideologie.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich