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Der Himmel über Krakau

Weltjugendtag 2016: Schon jetzt lassen sich die wichtigsten Schauplätze besichtigen, Stimmen und Eindrücke sammeln. Von Stefan Meetschen
Foto: Meetschen | Nur einen kurzen Fußweg brauchen Weltjugendtagsteilnehmer im Sommer vom mittlerweile fertiggestellten Johannes-Paul-II.-Zentrum (im Bild) zum Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit zurückzulegen.

Viel hat sich verändert in Krakau: Die Bauarbeiten auf der berühmten ul. Franciszkanska, an der sich das Franziskanerkloster und der Palast der Krakauer Bischöfe befindet, sind endlich beendet, die Renovierungen abgeschlossen. Der Blick auf Kloster und Palast wird damit frei und ist unbeeinträchtigt von Warnschildern und Absperrungen. Auch auf der ul. Grodzka, der schönen Fußgängerstraße, die zwischen dem Marktplatz mit der Marienkirche und dem Wawel, dem Festungshügel der Stadt, liegt, haben die Arbeiter ihre Maschinen und Werkzeuge abgeräumt.

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