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Der Heilige der Obdachlosen

Zum Gedenktag des heiligen Benedikt Joseph Labre am 16. April. Von Katrin Krips-Schmidt

Ein Landstreicher aus gutem Hause wurde zum „Engel von Amettes“. Als Bettler zog Benedikt Joseph Labre durch Europa und führte doch ein heiligmäßiges Leben. Benedikt erblickte am 26. März 1748 als ältester Spross einer Kaufmannsfamilie im nordfranzösischen Amettes das Licht der Welt. Er hatte vierzehn Geschwister und schon als Kind fiel er wegen seiner frommen Haltung auf, sodass von ihm erwartet wurde, die Priesterlaufbahn einzuschlagen. Doch Benedikt war ein schlechter Schüler. Für den Eintritt in ein Kloster konnte er sich dennoch begeistern. Von den Kartäusern und Zisterziensern abgewiesen – jedes Mal hieß es, er sei psychisch zu labil und seine Gesundheit zu schwach, um zu bestehen – versuchte er es ein ...

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