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Der Glaube ist die wahre Aufklärung

Zehntausende feierten das österliche Triduum mit Papst Benedikt in der Ewigen Stadt. Von Armin Schwibach
Foto: dpa | Neben der Lichtsymbolik in den päpstlichen Ansprachen gab es auf dem Petersplatz auch Farben in Fülle – dank des Blumenschmucks holländischer Floristen.

Rom (DT) Ostervigil in der Petersbasilika: der immense Raum ist in Dunkel gehüllt, ein Dunkel, das auf die Finsternis des Grabes Christi verweist, aus dem sich dann der Lichtblitz der Auferstehung erhebt. Der Papst betritt die Basilika nach der Zeremonie des Osterfeuers auf einem neuen Rollpodest, das vom Tiroler Tischlermeister Adi Handl junior mit Vater Adolf und Geselle gefertigt worden war. Als Halt dient Benedikt XVI. ein dreiseitig umlaufendes, von sechs schlanken Stützen getragenes Geländer aus vergoldeter Bronze. Zwei „Sediari“ lassen das Podest durch die schweigende Menge gleiten. Nur das Gesicht des Papstes ist durch eine Kerze erleuchtet, die er in der Hand hält. Beim Vorbeizug Benedikts XVI.

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