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„Der Gewinner ist Poroschenko“

Die ukrainische Landeskirche wird anerkannt: Alexander Krylov erläutert die Konsequenzen für die Ökumene. Von Regina Einig
Bartholomäus I. und Petro Poroschenko
Foto: dpa | Für den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. bedeutet die neue Nationalkirche auch Prestigegewinn.

Am 6. Januar überreicht der ökumenische Patriarch Bartholomaios dem gewählten Oberhaupt der ukrainischen Landeskirche das Dekret über die Autokephalie. Welche Folgen hat das für die Ökumene und die russisch-orthodoxe Kirche? Ein Gespräch mit Professor Alexander Krylov, der von 2008 bis 2016 das West-Ost-Institut Berlin leitete. Seit 2016 Kaplan im Erzbistum Köln. Als Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler analysiert und beobachtet er die gesellschaftliche und kirchenpolitische Entwicklung in Ost- und Westeuropa.

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