Mitten in die Aufgeregtheiten der aktuellen Diskussionen um Ehe, Familie, Parteienbildungen in der Kirche wegen Amoris laetitia legt Johannes Vilar ein Buch vor, das den Leser nach einigem Zögern wegen seines Umfangs doch zum weiteren Stöbern und aufmerksamen Lesen durch seinen Aufbau, seine Methode und seine außergewöhnliche Kenntnisvermittlung dazu verführt, dass er es immer wieder in die Hand nimmt, es wie ein Nachschlagewerk benutzt, da es im „handling“ einem solchen nahekommt.
Der Dreischritt der Heiligung
Johannes Vilar betrachtet die Kunst, das Gewöhnliche außergewöhnlich gut zu tun. Von Hans Zier