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Der Boom der Oratorianer

Philipp Neris Geist wird im angelsächsischen Sprachraum immer präsenter: Auch in Washington gibt es ein Oratorium. Von Urs Buhlmann
Drei fröhliche Oratorianer in Washington
Foto: Buhlmann | Drei fröhliche Oratorianer in Washington: Rechts Moderator Monsignore Andrew Wadsworth.

Mitten in einem der Residenzviertel der amerikanischen Hauptstadt, unweit vieler Botschaften und der hochaufragenden National Cathedral, der neogotischen episkopalischen (anglikanischen) Bischofskirche, liegt die katholische Pfarre St. Thomas Apostle, in der sich vor drei Jahren eine kleine Gemeinschaft konstituiert hat, die ein Oratorium des heiligen Philipp Neri werden will. Im englischsprachigen Raum gibt es derzeit geradezu einen „Boom“ an Oratoriums-Neugründungen: Zu den drei bereits errichteten Oratorien in Großbritannien in Birmingham, London und Oxford treten drei Neugründungen in Manchester, York und seit September in Bournemouth.

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