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Der Angeklagte

George Kardinal Pell
Kardinal George Pell
Foto: Jane Dempster (AAP FILE) | ARCHIV - Der australische Kurienkardinal George Pell bei einer Thanksgiving-Messe am 27.03.2014 in Sydney. Pell - einer der höchsten Würdenträger im Vatikan - muss wegen Missbrauchsvorwürfen in seiner Heimat mit einer Anklage rechnen. (zu dpa «Kardinal muss wegen Missbrauchsvorwürfen Anklage fürchten» vom 17.05.2017) Foto: Jane Dempster/AAP FILE/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

In der Aufarbeitung von Missbrauchsvergehen in seiner australischen Heimat wurde Kardinal Pell zur Projektionsfläche kirchenfeindlicher und antikatholischer Ressentiments in Australien und muss dort in einem Prozess Rede und Antwort stehen. Damit endete vorerst seine kurze Karriere im Vatikan: 2013 hatte Franziskus den Erzbischof von Sydney in den Kreis der ihn bei der Kurienreform beratenden Kardinäle berufen und ihn dann 2014 als Präfekt nach Rom geholt. Hier wurde Pell zu einem lautstarken Kritiker der vom Papst verfolgten Linie bei den Familiensynoden   lautstark auch in der Synodenaula, wo Pell heftig das Synodensekretariat attackierte.

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