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Denn sie sollen wissen, was sie tun

Das Ehesakrament im Horizont des Glaubens – „Tagespost“-Serie (XIV): Wann ist jemand reif für die Ehe? Von Prälat Markus Graulich SDB
Foto: dpa | Symbole wie Liebesschlösser sind schön, doch die sakramentale Ehe geht tiefer.

Bei der Feier der Trauung fragt der Zelebrant die Brautleute: „Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut/Ihrem Bräutigam den Bund der Ehe zu schließen?“ Wenn der Bund der Ehe von Mann und Frau als Berufung gelebt werden soll, kann er nicht unvorbereitet, aus einer Laune heraus, eingegangen werden. Einen Menschen um seiner selbst willen im Bund der Ehe annehmen, ihm/ihr für ein ganzes Leben die Treue, Liebe, Achtung und Ehrfurcht zu versprechen, setzt eine gereifte und zudem gemeinsam getroffene Entscheidung voraus.

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