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„Denkverbote gibt es nicht“

Zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe präzisiert Kardinal Reinhard Marx seine Äußerungen zu „Amoris laetitia“ und erläutert seine Position zum Zölibat – Jugendbischof Stefan Oster bekräftigt Nein zur Frauenordination und spricht „metaphysischen Graben“ in der Seelsorge an. Von Regina Einig
Foto: dpa | Kardinal Reinhard Marx warnte mit Blick auf die Öffnung des Priesteramts für bewährte verheiratete Männer vor „einfachen Lösungen“.

Bensberg (DT) Der Vorsitzende der deutschen Bischöfe, Kardinal Reinhard Marx, hat zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung seine Angaben zur Reaktion des Papstes auf das Gemeinsame Hirtenwort der deutschen Bischöfe bezüglich der Auslegung von „Amoris laetitia“ präzisiert. Zum Auftakt des Treffens am Montag hatte der Vorsitzende vor Journalisten erwähnt, der Papst habe das Hirtenwort wohlwollend aufgenommen. Am Donnerstag erklärte Kardinal Marx auf Nachfrage, er habe Papst Franziskus das Hirtenwort gegeben, aber nicht ausführlich mit ihm darüber gesprochen. Der Papst habe die Zusammenfassung bereits gelesen. Kardinal Marx bekräftigte seine Auffassung, dass „Amoris laetitia“ eine klare Orientierung gebe.

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