Rom (DT) Rom ist über das Wochenende ein wenig schwärzer geworden. Dunkelhäutige Bischöfe und Priester auf dem Petersplatz, Ordensfrauen und auch einige Laien, deren Hautfarbe sie als Töchter und Söhne des „Kontinents der Hoffnung“ ausweist. Als dann am Sonntagvormittag Benedikt XVI. mit knapp zweihundert afrikanischen Bischöfen zur Festmesse in den Petersdom einzog, war der Startschuss gefallen: Drei Wochen lang tagt nun im Vatikan die zweite Sonderversammlung der römischen Bischofssynode für Afrika.
Den Schatten Ruandas endgültig vertreiben
Im Dienst der Versöhnung: In Rom hat die Afrika-Synode begonnen, bei der die Afrikaner selbst dieses Mal den Ton vorgeben sollen