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Den Opfern soll Gerechtigkeit und Hilfe zuteil werden

Die Bischöfe Österreichs und Sloweniens tagten gemeinsam im Wallfahrtsort Mariazell

Mariazell (DT) Traditionen kann und soll man nicht nur pflegen, sondern auch neu begründen. Das demonstrierten Österreichs Bischöfe, die im traditionsreichsten Wallfahrtsort des Donauraumes, im steirischen Mariazell, seit einigen Jahren regelmäßig ihre Sommervollversammlung abhalten. Hier, wo die „Magna Mater Austriae“ seit jeher von den Ungarn als „Magna Domina Hungarorum“ und von den slawischen Völkern der einstigen Habsburger-Monarchie als „Magna Mater Gentium Slavorum“ verehrt wird, tagte die Österreichische Bischofskonferenz bereits gemeinsam mit der ungarischen, später mit der kroatischen und seit Montag nun erstmals gemeinsam mit der zahlenmäßig kleinen Bischofskonferenz Sloweniens.

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