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„Den Brückenschlag verstanden“

Pfarrer Andreas Süß, Leiter der Initiative „Nightfever“, zieht Bilanz über seine Pilgerfahrt nach Polen. Von Regina Einig
Foto: privat | Andreas Süß.

Herr Pfarrer Süß, wie lautet die zentrale Botschaft dieses Weltjugendtags? Die zentrale Botschaft des Weltjugendtags ist ein Aufruf an die Jugend, diese Welt mitzugestalten. Die Jugendlichen sollen, wie der Papst formulierte, keine Sofa-Generation sein, sondern sich für den Frieden einsetzen. Der Papst forderte die Jugendlichen auf, menschliche Brücken für den Frieden zu bauen, Missionare der Barmherzigkeit Gottes, Protagonisten der Geschichte zu sein und eine Spur zu hinterlassen. Täuscht der Eindruck, dass dieser Weltjugendtag besonders politisch geprägt war? Es war sicher sehr politisch, denn während der Tage der Begegnung in der Diözese geschahen mehrere Terrorangriffe und in Frankreich wurde ein Geistlicher umgebracht. Der Papst ...

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