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Den Anschein eines Religionskrieges vermeiden

Podiumsdiskussion in Berlin mit dem maronitischen Patriarch Rai über die Zukunft der Christen im Nahen Osten. Von José García

Berlin (DT) „Der Krieg im Nahen Osten bedroht die seit 1 400 Jahren in der Region bestehende religiöse Vielfalt.“ Diese in der deutschen Öffentlichkeit kaum vernehmbare Sicht des Nahostkonfliktes äußerte Patriarch Béchara Pierre Kardinal Rai, Oberhaupt der mit Rom verbundenen Maronitischen Kirche mit Sitz im Libanon, bei einer Veranstaltung der Deutschen Bischofskonferenz in der Katholischen Akademie Berlin am Montagabend, bei der außer ihm noch Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, über die Frage „Ende der religiösen Pluralität? Zur Zukunft der Christen im Nahen Osten“ sprachen.

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