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Dem synodalen Prozess Dreh geben

Wie der Studientag zu Sexualität und Ehe an der römischen Gregioriana-Universität dann doch auf mediales Interesse stieß. Von Guido Horst
Foto: KNA | Auf dem Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff ruhen die Hoffnungen derer, die mit einer noch näher zu definierenden „Theologie der Liebe“ bei der Synode im Herbst punkten wollen.

Rom (DT) Es sollte ein vertrauliches Treffen hinter verschlossenen Türen sein, jener Studientag am Pfingstmontag, zu dem die drei Vorsitzenden der deutschen, der französischen und der schweizerischen Bischofskonferenz in die von Jesuiten geführte Gregoriana-Universität in Rom eingeladen hatten (siehe DT vom 28. Mai). Aber dann schrieb Marco Ansaldo, Korrespondent der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“, einer der wenigen Journalisten, die man zu dem Kreis von ungefähr fünfzig Personen hinzugeladen hatte, in seinem Blatt einen doch etwas launigen und süffisanten Bericht über die Tagung, so dass Online-Dienste, Blogs und andere Internet-Medien etwas genauer hinschauten.

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