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Das letzte Mal als Weihbischof im Kölner Dom

Künftiger Berliner Oberhirte nimmt Abschied von der Rheinmetropole. Von Benedikt Angermeier und Johannes Schönwälder
Foto: KNA | Griffiges Geschenk zum Abschied: Joachim Kardinal Meisner überreichte dem designierten Berliner Erzbischof Rainer Woelki einen Bischofsstab.

Köln (DT/KNA) Ganz so gelassen ist der ernannte neue Berliner Erzbischof Rainer Maria Woelki an diesem Sonntagabend dann doch nicht. Der letzte Gottesdienst als Weihbischof im vollen Kölner Dom, ein letztes Mal vor den Gläubigen des Erzbistums sprechen, für deren Seelsorge er acht Jahre zuständig war. Da ist es auch bei Woelki vorbei mit der rheinischen Gelassenheit, die viele ihm attestieren und die er zuletzt bei seiner Vorstellung vor der Presse in Berlin an den Tag legte. Er sei fest mit seiner Heimatdiözese verwurzelt, und es falle ihm schwer Abschied zu nehmen, bekennt der scheidende Weihbischof am Ende des Gottesdienstes in einer kurzen Ansprache, die immer wieder von Applaus unterbrochen wird.

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