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„Das depressive Gerede von Kirche satt“

Niemand will beim Untergang der Titanic dabei sein – Anmerkungen zum Kongress „Freude am Glauben“ in Fulda Von Regina Einig und Jürgen Liminski

Fulda (DT) „Die Verfolgung ist dem Christentum eingestiftet“ – ein Wort mitten aus dem Leben. Joachim Kardinal Meisner sagt es mit fester Stimme, die gut 1 500 Teilnehmer des Kongresses „Freude am Glauben“ hören atemlos zu. Das ist Wahrheit pur. Gerade in diesem Jahr hat die Kirche, auch in Deutschland, die Wirklichkeit dieses Wortes erfahren. „Es ist kein Phänomen von gestern.“ Ihr Grundmerkmal ist: Die Kirche „hat nicht den Menschen und der Welt nach dem Mund zu reden, sondern sie hat Gott nach dem Mund zu reden.

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