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„Das Ziel der Diktatur war, einen neuen Menschen zu schaffen“: Hintergrund

Papst Franziskus sei mit der Geschichte der Kirchenverfolgung in Albanien vertraut, meint Tiranas Erzbischof Rrok Mirdita im „Tagespost“-Interview. Von Stephan Baier
Foto: S. Baier | Dieses Glasfenster der St. Pauls-Kathedrale von Tirana dokumentiert ein Stück Zeitgeschichte: Mutter Teresa, in Skopje geborene Albanerin, studierte bei ihrem Besuch in Tirana persönlich mit Erzbischof Mirdita die Baupläne für die neue Kathedrale.

Erzbischof Rrok Mirdita entstammt der albanischen Minderheit in Montenegro (Crna Gora) und lebte jahrzehntelang in den USA, wo er als Seelsorger der albanischen Emigranten in New York wirkte. Nach dem Fall der kommunistischen Diktatur und der Auferstehung der albanischen Kirche wurde er 1993 von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Tirana-Durres ernannt und im nordalbanischen Shkodra (Skutari) vom Papst selbst zum Bischof geweiht. Im Gespräch mit der „Tagespost“ schildert er die Situation der Kirche in Albanien und die Erwartungen an den Besuch von Papst Franziskus am 21. September.

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