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„Das Wichtigste ist es, die Wahrheit auszusprechen“

Ein Gespräch mit dem Erzbischof von Mossul über den täglichen Terror gegen die Christen im Irak. Von Christoph Scholz
Foto: KNA | Entsetzt über das Verhalten von Nachbarn: Erzbischof Nona beschreibt die katastrophale Lage der Christen im Irak.

Bereits in der Ausgabe vom 28. August haben wir auf Seite eine Vorabmeldung zum Interview mit dem chaldäisch-katholischen Erzbischof von Mossul, Emil Schamoun Nona, veröffentlicht, der sich für einige Tage in Deutschland aufhält. Heute finden Sie das Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur im vollen Wortlaut. Der 46-Jährige, der ein dramatisches Bild der Lage im Irak zeichnet, ist seit 2010 Erzbischof der nordirakischen Millionenmetropole. Sein Vorgänger wurde 2008 entführt und ermordet. Herr Erzbischof, wie ist die derzeitige Lage der christlichen und jesidischen Flüchtlinge im Nordirak? Sie ist katastrophal. Und sie droht noch schlimmer zu werden. Die mehr als 100 000 vertriebenen Christen und Angehörige anderer Minderheiten ...

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