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Das Leben im Himmel erden

Eindrücke vom Stundengebet während des Eucharistischen Kongresses. Von Claudia Kock
Das Gebet holt uns zurück auf den festen Boden der Realität
Foto: dpa | Das Gebet entführt uns nicht in Traumsphären, sondern holt uns zurück auf den festen Boden der Realität.

„Der Herr ist mein Hirt, er führt mich an Wasser des Lebens“: Die bekannten Worte aus dem 23. Psalm erfüllen an diesem Morgen die Kirche „Maria vom Frieden“ am südlichen Rand der Altstadt von Köln. Hier fand 1949 die Gemeinschaft der Kölner Karmelitinnen ein neues Zuhause, nachdem der Karmel in Köln-Lindenthal, in dem die heilige Edith Stein vor ihrer Übersiedlung nach Holland und ihrem anschließenden Martyrium in Auschwitz lebte, im Krieg ein Opfer der Flammen geworden war. 17 Pilger des Eucharistischen Kongresses haben sich zu früher Stunde dem Morgenlob der Schwestern angeschlossen.

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