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Das Jubeljahr darf ruhig etwas kosten

Konkrete Barmherzigkeit geht auch an das Portemonnaie: Im Wortlaut die Ansprache des Heiligen Vaters während der Generalaudienz am 10. Februar 2016
Foto: dpa | Bei der Audienz am Mittwoch bat Franziskus um das Gebet für sein Treffen mit dem orthodoxen Patriarchen Kyrill auf Kuba.

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag und eine gute Fastenzeit! Es ist schön und auch signifikant, dass diese Audienz gerade am Aschermittwoch stattfindet. Wir beginnen unseren Weg durch die Fastenzeit und wollen uns heute mit der alten Einrichtung des „Jubeljahres“ befassen; es ist etwas sehr Altes und wird von der Heiligen Schrift bezeugt. Wir finden es vor allem im Buch Levitikus, das dieses Jahr als einen Höhepunkt für das religiöse und gesellschaftliche Leben des Volkes Israel darstellt. Alle fünfzig Jahre kündigte „am Versöhnungstag“ (Lev 25, 9), wenn die Barmherzigkeit des Herrn auf das ganze Volk herabgerufen wurde, das Ertönen des Horns ein großes Ereignis der Befreiung an. So lesen wir im Buch ...

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