MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Geheimnis der gegenseitigen Innerlichkeit

Zum Verhältnis Gesamtkirche – Teilkirchen nach der Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils. Von Michael Stickelbroeck
Foto: KNA | Der Blick auf Petrus hilft den Gläubigen, das Wesen der Kirche zu verstehen. Die Aufnahme zeigt Pilger am Petrusgrab in Rom.

Wie das Verhältnis der beiden Größen „Universalkirche“ – „Teilkirchen“ zueinander zu bestimmen sei, hat seit den neunziger Jahren zu teils aufgeregten Diskussionen geführt. Heruntergefahren auf die kirchenpolitische Ebene, geriert sich die Frage zu einem Konflikt um rechte Kompetenzverteilung zwischen Gesamtkirche und Lokalkirche, dem römischen „Zentralismus“ und der eigenständigen Gestaltung der „Kirche vor Ort“. Meist zeigt sich dabei eine Einengung auf die Frage: Welche Rechte hat „Rom“ – welche Handlungsautonomie besitzen die Bischöfe?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben