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„Das Gebet verändert die Welt“

Der interreligiöse Dialog ist unverzichtbar – Impressionen vom Zusammenleben der Christen, Juden und Muslime in Jerusalem. Von Hinrich E. Bues
Foto: KNA | Kinder beten an der Jerusalemer Klagemauer. Die junge Generation, so die Hoffnung vieler Christen, Juden und Muslime, soll im Heiligen Land zur Ruhe kommen dürfen.

Jerusalem (DT) „Wird die Kirche in Jerusalem, die Mutterkirche der Christenheit, sterben“, fragte kürzlich voller Besorgnis ein Mönch in der Heiligen Stadt. Die Situation für die Christen in Israel und Palästina wird nicht leichter; die Christenheit im Heiligen Land schwankt zwischen Hoffnung und Resignation. Dabei hat sie eigentlich mehr Grund zur Hoffnung, wenn das Versprechen Jesu wahr ist, dass die Pforten der Hölle die Kirche Christi nicht überwinden werden.

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