Was unterscheidet in der Vielzahl der zum „Jahr des Glaubens“ erschienenen Publikationen die besseren von den guten Neuerscheinungen? Die besseren unter ihnen nehmen die Glaubensnot des modernen Menschen zutiefst ernst – und meinen dennoch nicht, ihr dadurch abhelfen zu können, dass sie Schwieriges und Sperriges entweder abhobeln, „passend“ machen oder in ungeerdetem Enthusiasmus so tun, als seien wirklich ernst zu nehmende Glaubensprobleme nicht vorhanden.
Das Ganze ist leichter als die Summe seiner Teile
Wie die einst verschwundene Kathedrale von Ys: Den katholischen Glauben in seiner Klarheit wiederentdecken. Von Klaus-Peter Vosen