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„Das Feuer hört nicht mehr auf zu brennen“

Die Weihe des ersten einheimischen katholischen Priesters in der Mongolei soll eine Initialzündung sein. Von Michael Lenz
Foto: Marie Czernin/missio Österreich | Der 29-jährige Joseph Enkh Baatar empfing die Weihe durch Bischof Wenceslao Padilla, den Bischof der Mongolei, in Ulan Bator.

Ulan Bator (DT/KNA) Mehr als 1 500 Gäste haben am Sonntag an der Weihe des ersten mongolischen Priesters in der katholischen Peter-und-Paul-Kathedrale in Ulan Bator teilgenommen. Als der heutige Bischof Wenceslao Padilla vor knapp einem Vierteljahrhundert aus seiner Inselheimat Philippinen als Missionar seines Ordens, der Scheutvelder Missionare, in die Steppen des Binnenlands Mongolei kam, lag die Zahl der Katholiken bei null. Die Geschichte über den ersten einheimischen katholischen Priester der Mongolei ist eine kosmopolitische, typisch katholische Geschichte, die nicht ohne die langjährige Missionsarbeit von Menschen aus aller Welt erzählt werden könnte. Padilla (66) ist einer dieser Menschen.

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