Rom (DT) Kurz vor dem 50. Todestag von Pius XII. am 9. Oktober zeichnet sich eine Neubewertung seines Pontifikats und speziell seines Einsatzes für die verfolgten Juden ab. Das zeigte sich auf einer dreitägigen Historikerkonferenz in Rom, die von der amerikanisch-jüdischen „Pave the Way-Foundation“ veranstaltet wurde. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, religiöse Differenzen aus dem Weg zu räumen und speziell den Dialog zwischen Christen und Juden neu zu beleben.
Das Ende einer Schwarzen Legende
Ein neues Bild des Pacelli-Papstes zeichnet sich ab – Amerikanisch-jüdische Einrichtung veranstaltete Historiker-Kongress in Rom über Pius und die Juden