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Das Drama am Altar

Vor hundert Jahren erschien Romano Guardinis "Vom Geist der Liturgie". Von Michael Karger
Kapelle in Burg Rothenfels
Foto: IN | Von hier aus fachte Romano Guardini in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die liturgische Bewegung in Deutschland an: die Kapelle in Burg Rothenfels.

Wir lernten begreifen, was ein ,heiliges Zeichen‘ in Wahrheit ist und dass, jenseits aller uns beengenden, geschwätzig moralischen und doktrinalen Zudringlichkeit, im sakramental-kultischen Vollzug der Mysterienfeier das als Realität geschieht, wovon sonst bestenfalls geredet wird und dass dies der Kern allen geistig-geistlichen Lebens ist.“ Was der Philosoph Josef Pieper rückblickend über die bahnbrechende Wirkung der liturgischen Bildung durch Romano Guardini (1885–1968) berichtet, haben viele junge Katholiken seiner Generation und darüber hinaus erfahren.

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