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Dankbarkeit und Hoffnung, aber auch Klage und Buße

Kardinal Kurt Koch erläutert die gemeinsame katholisch-lutherische Erklärung zum Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Von Guido Horst
Foto: dpa | Kurt Kardinal Koch hält gemeinsames Feiern zum Reformationsjahr 2017 für unangemessen und befürwortet ein gemeinsames Gedenken.

Eminenz, die am 17. Juni in Genf veröffentlichte gemeinsame Erklärung der katholischen Kirche und des Lutherischen Weltbundes „Vom Konflikt zur Gemeinschaft“ hat sicher eine längere Vorgeschichte. Erst im Herbst liegt das Dokument auf Deutsch vor. Können Sie diese Vorgeschichte ganz kurz skizzieren? Das Gedenkjahr 2017 bezieht sich in erster Linie auf die von Martin Luther vor fünfhundert Jahren initiierte Reformation. Die Lutheraner haben uns Katholiken eingeladen, mit ihnen zusammen dieses Ereignisses zu gedenken. Von daher lag es nahe, dass sich die Lutherisch/Römisch-Katholische Kommission für die Einheit, im Auftrag des Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, dieses ...

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