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„Credo“ enttäuscht über Gerichtsbeschluss

Berlin (DT/KNA) Der Verein „Credo“ hat sich enttäuscht über die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg gezeigt, nach der er Werbetafeln der CDU nach der Berliner Abgeordnetenhauswahl nicht zur Werbung für den Papstbesuch nutzen darf. „Es wäre eine schöne Geste gewesen“, sagte der Vereinsvorsitzende Christoph Lehmann am Samstag auf Anfrage in Berlin. „Wir hätten damit auch die Offenheit der Stadt gezeigt.“ Der 1. Senat der Oberverwaltungsgerichts hatte am Freitag entschieden, dass Wahlkampfplakattafeln nicht für anderweitige Werbezwecke genutzt werden dürfen.

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