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Corona: Kirchen in Mitteleuropa reagieren unterschiedlich

Gottesdienst-Verbot in Slowenien und Tschechien, jedoch nur Empfehlungen in Ungarn und der Ukraine
Veitsdom in Prag
Foto: Alexander Brüggemann (KNA) | Der Prager Erzbischof Duka sieht die größte Herausforderung für die Kirche in Tschechien in der Katechese. Im Bild: Der Veitsdom auf der Prager Burg, das größte Kirchengebäude Tschechiens.

In Slowenien finden seit Freitag keine öffentlichen Gottesdienste mehr statt, weder Heilige Messen noch Taufen oder Trauungen. Nicht einmal Kreuzwege, Andachten unter freiem Himmel oder Beichten sind gestattet. Die Bischöfen dispensierten die Katholiken von der Sonntagspflicht und empfahlen zugleich die geistliche Kommunion, Fasten und die private Lektüre der Heiligen Schrift. Während sich in Ljubljana in diesen Stunden der Regierungswechsel vollzieht, wurden landesweit alle Veranstaltungen abgesagt. Bereits am Donnerstag hatte die Regierung Slowenien zum Epidemiegebiet erklärt.

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