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„Christus bedeutet alles für mich“

Nachdem sie aus ihrem muslimischen Elternhaus geflohen war, konvertierte die aus Sri Lanka stammende Amerikanerin Rifqa Bary zum Christentum. In ihrem Buch beschreibt sie die quälenden Jahre ihrer Kindheit und Jugend sowie die turbulente Zeit nach ihrer Flucht. Im Gespräch mit der „Tagespost“ erzählt sie von ihren Erfahrungen mit dem Islam und erklärt, welche Rolle der christliche Glaube in ihrem Leben spielt. Von Maximilian Lutz
Foto: KNA | „Untergetaucht im Licht“ lautet der Titel des Buches, in dem Rifqa Bary ihre Geschichte erzählt. Seit ihrer Konversion zum Christentum lebe sie in Gottes Licht und verstecke sich in seinem Schatten.

Am Anfang Ihres Buches beschreiben Sie Ihre erste spirituelle Erfahrung: Während Sie als Kind im Garten Ihres Hauses in Sri Lanka spielten, spürten Sie die Gegenwart von etwas Beruhigendem und Friedlichem. Woher wussten Sie, dass diese Erfahrung nichts mit dem Islam zu tun hatte? Das geschah, als ich drei oder vier Jahre alt war. Deshalb war ich mir damals auch noch nicht bewusst, dass diese Erfahrung nichts mit dem Islam zu tun hatte. Ich erinnere mich nur daran, dass mich dieser Moment als Kind prägte. Nie zuvor hatte ich mich derart wertgeschätzt, umarmt und akzeptiert gefühlt. Nie zuvor hatte ich diese überwältigende Liebe gespürt – eine Art von Liebe, die mich durch ihre Kraft und ihre Herrlichkeit beinahe völlig ...

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