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Christus auch Menschen anderer Religionen verkünden

Ein Gespräch mit Abbé Fabrice Loiseau, Oberer der Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit über die Muslimenmission
Foto: dpa | Muslime in Frankreich erhalten weltweit Unterstützung von ihren Glaubensgenossen wie der Pakistanerin im Bild. Sie demonstriert in Islamabad für das Recht auf Vollverschleierung in der Öffentlichkeit. Auch Christen sehen in Muslimen eine Aufgabe und wollen ihr Recht auf freie Religionsausübung wahrnehmen. Dazu gehört auch die Mission.

Im September 2005 wurde im französischen Bistum Fréjus-Toulon die Gemeinschaft der Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit ins Leben gerufen. Der Gründung waren mehrere Treffen zur Neuevangelisierung vorausgegangen. Die Gemeinschaft möchte die Botschaft des Barmherzigen Christus bezeugen, so wie sie der heiligen Schwester Faustina Kowalska offenbart worden ist. Sie feiert die Liturgie im außerordentlichen römischen Ritus. Ihren besonderen Auftrag sehen die Missionare darin, das Evangelium den Muslimen zu verkünden. Die Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit unterstehen dem Ortsbischof. Derzeit gehören der Gemeinschaft sechzehn Männer an. Katrin Krips-Schmidt sprach mit dem Mitbegründer und Oberen Abbé Fabrice Loiseau.

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