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Christliche Ehe als Glaubenszeugnis

Bei der Familiensynode im vergangenen Oktober war der neue Berliner Erzbischof Heiner Koch Relator der deutschen Sprachgruppe. In der Katholischen Akademie Berlin sprach er nun vor über 400 Zuhörern über seine persönlichen Einrücke von der Synode, über erzielte Einigkeit und weiterhin strittige Fragen sowie über Herausforderungen für die Familienpastoral vor Ort. Von Tobias Klein
Foto: dpa | Ein „Ja“ für den Glauben: „Tut die Kirche denn genug dafür?“, fragt Erzbischof Koch.

Drei Wochen lang befassten sich in der 14. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode im Oktober 2015 Bischöfe aus aller Welt mit Fragen von Ehe und Familie. Die Stärkung der Institution der Bischofssynode, die 50 Jahre zuvor, am 15. September 1965, durch das Motu proprio „Apostolica sollicitudo“ von Papst Paul VI. geschaffen wurde, ist Papst Franziskus, der sie als „eines der kostbarsten Vermächtnisse“ des II. Vatikanischen Konzils bezeichnet hat, ein wichtiges Anliegen. „Redet mit Freimut und hört zu mit Demut“, lautete sein Appell an die Synodenväter.

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