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Christen sollen keine Mauern bauen

Der Katholikentag nimmt das Leid der Menschen im Nahen Osten in den Blick. Von Heinrich Wullhorst

Leipzig (DT) Frieden stiften als franziskanischer Auftrag.“ So war eine Podiumsveranstaltung beim Leipziger Katholikentag überschrieben. Der Apostolische Vikar von Aleppo, Bischof George Abou Khazen, beschrieb die zumeist hoffnungslose Lage der Menschen in Syrien. Die Situation könne man gleichsam als eine „neue Apokalypse“ beschreiben. Er berichtete vom Zusammenbruch des Gesundheitssystems, die meisten Krankenhäuser seien zerstört, mehr als 35 000 Ärzte geflohen. Strom gebe es nur etwa zwei Stunden am Tag. Täglich gebe es Bombardierungen, von denen auch die Zivilbevölkerung betroffen sei. So verliere Syrien im zunehmenden Maße durch die Flucht der Menschen die Jungen und Gebildeten.

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