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Christen prüfen Vorgehen gegen Personenstandsgesetz

München (DT/KNA) Die katholischen und evangelischen Bischöfe in Bayern erwägen ein gemeinsames Vorgehen gegen die vom Bundestag beschlossene Trennung von staatlicher und kirchlicher Trauung. Das deuteten der Münchner Erzbischof Reinhard Marx und Bayerns evangelischer Landesbischof Johannes Friedrich am Dienstag vor Journalisten in München an. Eine denkbare Forderung sei, dass die kirchliche Eheschließung auch als zivilrechtlich gültig anerkannt werden solle, sagte Friedrich. Eine solche Praxis gibt es etwa in Italien. Nach dem neuen Personenstandsgesetz, das ab 1. Januar 2009 gilt, können sich Paare auch ohne vorausgehende staatliche Trauung kirchlich vermählen.

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