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Christen in Nahost leiden um des Glaubens willen

Wien (sb) Einen Mangel an Religionsfreiheit im Nahen Osten kritisierte der in Beirut residierende Patriarch der gut 160 000 Gläubige zählenden syrisch-katholischen Kirche, Ignatios Youssif III., in einem Vortrag in Wien am Donnerstagabend. Seine Kirche genieße zwar Kultusfreiheit, jedoch – außer im Libanon – keine wahre Glaubensfreiheit, was auch das missionarische Bekenntnis und die Möglichkeit von Muslimen zur Konversion einschließen würde. „Unseren Glauben an Jesus als unseren Retter öffentlich zu bekennen, ist nicht erlaubt. Wir müssen leise sein. Wir sind also keine vollwertigen Bürger“, sagte der Patriarch, der auf Einladung der Stiftung „Pro Oriente“ in Wien weilte.

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