MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Brücken zur Einheit

Fokolare: Zehn Jahre nach dem Tod der Gründerin Chiara Lubich feiert die Bewegung ihr 75-jähriges Bestehen. Von Josef Bordat
Chiara Lubich
Foto: KNA | Chiara Lubich beschäftigte eine zentrale Frage: Was bleibt?

Die Berufungsgeschichte der Trienterin Chiara Lubich ist außergewöhnlich. Es ist eine apokalyptische Erfahrung, eine Enthüllung des Wahren und Guten in einem Umfeld der Lüge und des Leids. Inmitten der Zerstörungswucht des Zweiten Weltkriegs entdeckt die damals 23-jährige angehende Volksschullehrerin die entscheidende Wahrheit: Alles Weltliche vergeht– Häuser, Paläste, Kathedralen –, doch Gott bleibt, Gott allein. Und alle, die mit Ihm sind. Das sollte ihr Leben von Grund auf ändern. Am 7. Dezember 1943 weiht sie sich dem Herrn. Dieser Tag gilt als Gründungsdatum der Gemeinschaft, die Chiara Lubich ins Leben rief: die Fokolar-Bewegung. Sie wendet sich an einen Pfarrer, um sich Rat zu holen für ihren weiteren Weg. Er rät ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben