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Böses Blut im Schatten der Wahlkampfs

Spaniens Regierungschef Zapatero beschwert sich beim Nuntius über die Bischofskonferenz

Würzburg (DT) Der Konflikt zwischen der katholischen Kirche in Spanien und der sozialistischen Regierung ist zum Auftakt des Wahljahrs 2008 weiter eskaliert. Regierungschef José Luis Zapatero forderte am Donnerstag bei einer Begegnung mit Nuntius Manuel Monteiro de Castro in der Nuntiatur „den Respekt der kirchlichen Hierarchie“ und beschwerte sich über „Einmischungen“ der Bischofskonferenz in die Regierungsgewalt des Staates.

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