Würzburg (DT/KNA) Die Diözese Würzburg rechnet für 2014 erneut mit einem erhöhten Aufkommen an Mitteln aus der Kirchensteuer mit insgesamt 150, 2 Millionen Euro. Damit würden rund 87 Prozent aller Ausgaben ausgeglichen, erklärte der Bischöfliche Finanzdirektor Albrecht Siedler am Dienstag in Würzburg. Der Haushalt für das laufende Jahr wurde mit 172 845 000 Euro angesetzt. Dies entspricht einem Plus von 6, 7 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Der größte Teil fließe mit 112 Millionen Euro in den Personalbereich, erläuterte Siedler. Diese Ausgaben sicherten vor allem die Seelsorge in den 164 Pfarreiengemeinschaften und 14 großen Einzelpfarreien.