Regensburg (DT/KNA) Nach der Besetzung des Regensburger Doms dürfen die etwa 30 bis 40 Flüchtlinge vorläufig dort bleiben. Entsprechende Aussagen des Sprechers der Gruppe, Isen Asanovski, bestätigte das Bistum gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Nach einer anderen Lösung werde aber gesucht, sagte ein Kirchensprecher. Auf Wunsch des Bistums werde die Polizei im Dom bei den abschiebegefährdeten Personen vorerst nicht eingreifen, hieß es in einer Stellungnahme der Diözese vom Mittwoch. Zugleich stellte das Bistum klar, es handele sich hierbei um kein Kirchenasyl.
Bistum: Kein Kirchenasyl
Diözese Regensburg sucht nach Besetzung der Domkirche Lösung für Flüchtlingsgruppe