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Bischof zelebriert an Ostern in Mossul

Zum ersten Mal seit fünf Jahren feiert in der irakischen Stadt Mossul wieder ein Bischof die Ostergottesdienste.

Der neue chaldäisch-katholische Erzbischof Michael Najeeb Moussa appellierte am Karfreitag an die „kleine Herde“ der in die Stadt zurückgekehrten Christen, „Brücken der Geschwisterlichkeit zu bauen, Mauern niederzureißen und Hoffnung zu säen“. Das berichtet der Pressedienst SIR am Samstag. 2014 hatte die Terrormiliz „Islamischer Staat“ Mossul eingenommen; vor allem die christlichen Einwohner flohen. 2017 wurde der IS aus Mossul vertrieben. Der Erzbischof zelebrierte in der Paulskirche, an jenem Altar, wo die sterbliche Hülle seines ermordeten Vorvorgängers Paulos Faraj Rahho ruht. Rahho war am 29. Februar 2008 entführt worden. Zwei Wochen später fand man seine Leiche auf einer Müllhalde.

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