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Bischof Fürst entschuldigt sich

„Die Zeit heilt keine Wunden“: Oberhirte von Rottenburg-Stuttgart stellt Studie über katholische Heimerziehung in seiner Diözese vor

Stuttgart (DT/KNA) Der Rottenburg-Stuttgarter Bischof Gebhard Fürst hat sich bei ehemaligen Heimkindern für erlittenes Unrecht entschuldigt. Persönlich und im Namen des Bistums bat Fürst um Vergebung. Der Bischof äußerte sich am Montag vor Journalisten in Stuttgart bei der Vorstellung einer Studie, in der die Geschichte der katholischen Heimerziehung in der schwäbischen Diözese aus den 1950er und 1960er Jahren aufgearbeitet wird. Die vom Stuttgarter Institut für angewandte Sozialwissenschaften (IfaS) erstellte und für die deutschen Diözesen bislang einmalige 320-seitige Arbeit mit dem Titel „Die Zeit heilt keine Wunden“ bewertete Fürst als „wichtigen Beitrag zur Diözesangeschichte“.

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