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Bischöfe empört über Merkels Papst-Kritik

Hanke und Müller weisen Intervention der Kanzlerin zurück – Kritik und Zustimmung in der CDU – Süssmuth spricht von moralischer Verpflichtung

Lob vom Zentralrat der Juden – Evangelische Kirche will an ökumenischem Kirchentag festhalten

Bonn (DT/KNA) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stößt mit ihrer Kritik am Papst auf entschiedenen Widerspruch. Dieser kam am Mittwoch aus den Reihen der katholischen Bischöfe, aber auch aus der Union. Zugleich erhielt Merkel aber auch Unterstützung von Parteifreunden und vom Zentralrat der Juden. Als „unbegreiflich und empörend“ bezeichnete der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke die Intervention der Kanzlerin. Er sei bestürzt über die Art und Weise, „wie derzeit sogar von offizieller staatlicher und politischer Seite die Integrität von Papst Benedikt XVI. infrage gestellt wird“, erklärte er. Merkel habe vom Papst klare Worte in einem Zusammenhang gefordert, in dem es gerade Benedikt XVI.

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