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Bischöfe: „Viri probati“ vor Papstbesuch kein Thema

Acht Unionspolitiker fordern Lockerung des Zölibats – CDU/CSU-Abgeordnete kritisieren Vorstoß

Bonn/München (DT/KNA) Die Deutsche Bischofskonferenz will die von prominenten Unionspolitikern geforderte Zulassung von „verheirateten, bewährten Männern (viri probati)“ zum Priesteramt derzeit nicht diskutieren. Das Anliegen sei „für die Gespräche unmittelbar zur Vorbereitung des Besuchs des Heiligen Vaters in Deutschland nicht als Thema vorgesehen“, heißt es in einer am Wochenende in Bonn veröffentlichten Erklärung. Das Thema sei „von weltkirchlicher Tragweite und verlangt eine entsprechende Meinungsbildung und Entscheidung auf gesamtkirchlicher Ebene“. Die Ehelosigkeit der Priester sei ein hohes Gut und sei wiederholt Thema auch der Beratungen der Bischofssynode in Rom gewesen.

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