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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt GIOVANNI TRIDENTE

Bilder und Gesten als „Armenbibel“

Wie Johannes Paul II. die Medien zur Neuevangelisierung einsetzte – Ein Gespräch mit dem Journalisten und Dozenten für Medienethik Giovanni Tridente. Von Claudia Kock
Foto: Kock | Giovanni Tridente lehrt Medienethik an der Päpstlichen Universität „Santa Croce“ in Rom.

Von 1978 bis 2005, in den Jahren des Pontifikats von Johannes Paul II., gab es große Entwicklungen auf dem Gebiet der Kommunikation. Wie hat das Lehramt des Papstes auf diese Entwicklungen reagiert? In der Tat waren die Jahre des Pontifikats Johannes Pauls II. von großen technischen Veränderungen geprägt. Schon aufgrund Länge des Pontifikats gibt es natürlich eine große Menge an lehramtlichen Dokumenten zum Thema der Medien. Johannes Paul II. blickte ebenso wie seine Vorgänger, vor allem seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, mit übernatürlichem Optimismus und menschlichem Realismus auf diese Entwicklungen. Er zeigt auch Leitlinien auf, die dazu beitragen sollten, in der modernen Gesellschaft der Kommunikation eine wahre Zivilisation ...

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