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Biblische Gräber – explosive Heiligtümer im Westjordanland

Die Eingliederung der biblischen Grabstätten von Hebron und Bethlehem in Israels Plan zur Konservierung des nationalen Erbes erhitzt die Gemüter

Jerusalem (DT) Eigentlich klingt die Absicht harmlos: Israel schließt zwei renovierungsbedürftige biblische Grabstätten in seinen neuen Plan zur Konservierung „nationalen Erbes“ ein. Umgerechnet 78 Millionen Euro sollen investiert werden, um insgesamt mehr als 150 bedeutende archäologische Orte der Nachwelt zu erhalten. Und so beschloss das israelische Kabinett am vergangenen Sonntag – offenbar in letzter Sekunde – auch die Patriarchen-Gräber von Hebron und das Rachel-Grab in Bethlehem in die Liste des „nationalen Erbes Israels“ einzufügen.

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