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„Besser eine gute Wahl als eine schnelle“

Walter Kasper wird heute achtzig Jahre alt und zieht als ältester Kardinal in das Konklave ein. Von Guido Horst
Foto: dpa | Westeuropa ist in Kardinal Kaspers Augen das Sorgenkind der Weltkirche.

Rom (DT) Würde der älteste der anwesenden Kardinäle dem Konklave vorstehen, hätte ein Schwabe die Ehre, die Versammlung zur Wahl des Nachfolgers von Benedikt XVI. zu leiten. Kardinal Walter Kasper zieht zwar mit achtzig Jahren in die Sixtinische Kapelle ein. Da er aber bei Beginn der Sedisvakanz am vergangenen Donnerstagabend noch 79 Jahre alt war, hat er laut Papstwahlordnung das Recht, am Konklave teilzunehmen. Es ist der vorläufige Höhepunkt seiner „römischen Karriere“, die schon fiel früher begann als 1999, als ihn Johannes Paul II. zum Sekretär des Päpstlichen Einheitsrats ernannte und ihn in den Vatikan berief.

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