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Benediktinischer Geist im Rheingau

Ein Besuch in der Frauenabtei St. Hildegard in Eibingen
Abtei St. Hildegard in Eibingen
Foto: Abtei St. Hildegard | In der Abtei St. Hildegard in Eibingen wird die Erhebung der heiligen Hildegard zur Kirchenlehrerin an Allerheiligen offiziell gefeiert. Die Aufnahme zeigt vorne das alte Kloster Eibingen.

Unten im Tal fließt der Rhein am Städtchen Rüdesheim vorbei, an den Berghängen wachsen Weinstöcke – so weit das Auge reicht. Inmitten der Weinberge thront die imposante Abteikirche St. Hildegard aus hellbraunem Sandstein – eingerahmt von den Gebäuden des Benediktinerinnenklosters. Seit 18 Jahren lebt Schwester Philippa Rath in Eibingen. Warum sie gerade in dieses Kloster eingetreten ist, kann sie gar nicht so genau sagen. „Ich habe gespürt, dass Gott mich ruft“, erklärt sie. Damals arbeitete sie beim Herder-Verlag in Freiburg. Sie besuchte verschiedene Abteien und kam so auch nach Eibingen. „Ich war hier und spürte: Das ist es.“ Doch die Berufungsgeschichte jeder Schwester ist anders.

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