Wien/Budapest (DT/KAP) Österreichische und ungarische Benediktiner haben für Flüchtlinge einen Wanderweg von der serbisch-ungarischen bis zur österreichisch-deutschen Grenze entwickelt. Unterwegs dienten Abteien, Klöster und Kirchen als Herbergen für die Flüchtlinge. Eine Station auf der von den Initiatoren „Marienweg“ genannten Route sei Stift Melk an der Donau in Niederösterreich, sagte der Wiener Journalist Klaus Kufner laut dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Donnerstag. Die Benediktiner der ungarischen Erzabtei Pannonhalma haben den Angaben zufolge die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen. Entstanden sei die Initiative aus einem „eher flapsigen Posting" auf Facebook, berichtete Kufner. Darin rief er ...
Benediktiner öffnen Klöster
Ordensleute richten für Flüchtlinge einen Wanderweg von der serbisch-ungarischen zur österreichisch-deutschen Grenze ein