MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Benediktiner öffnen Klöster

Ordensleute richten für Flüchtlinge einen Wanderweg von der serbisch-ungarischen zur österreichisch-deutschen Grenze ein

Wien/Budapest (DT/KAP) Österreichische und ungarische Benediktiner haben für Flüchtlinge einen Wanderweg von der serbisch-ungarischen bis zur österreichisch-deutschen Grenze entwickelt. Unterwegs dienten Abteien, Klöster und Kirchen als Herbergen für die Flüchtlinge. Eine Station auf der von den Initiatoren „Marienweg“ genannten Route sei Stift Melk an der Donau in Niederösterreich, sagte der Wiener Journalist Klaus Kufner laut dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Donnerstag. Die Benediktiner der ungarischen Erzabtei Pannonhalma haben den Angaben zufolge die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen. Entstanden sei die Initiative aus einem „eher flapsigen Posting" auf Facebook, berichtete Kufner. Darin rief er ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich